Dienstag, 11. Juli 2006

Die Nacht, 4 Wochen danach

Heute sind es vier Wochen, dass wir uns zum ersten Mal geküsst haben. Vier Wochen in denen es wild herging, wir haben uns vieles nicht sehr einfach gemacht und vieles einfacher als bei anderen.

Jetzt sitzt Sie auf dem Bett, die Wunden Ihrer Fingernägel spüren den warmen Windzug ihrer umschlagenden Seiten. Sie lernt. Endlich. Eigentlich sollte ich schon längst nicht mehr hier sein, aber Sie lässt mich nicht gehen. Ihren Augen strahlen mich an, Ihre Lippen, ach so weich, flüstern mir das gleiche wie ihr Herzschlag: "Geh nicht, Bleib bei mir, Ich brauche Dich". Nicht, das ich in besonderem Maße karitativ veranlagt wäre. Oder kein Zuhause hätte, nein, viel schlimmer. Ich bin gerne in Ihrer Nähe, Ich genieße die Hände spielend auf meinem Rücken und durch mein Haar fahrend.

Vielleicht ist es unsere Verschiedenheit, die uns dann doch wieder eins werden lässt. Vielleicht sind es genau jene anderen Ansichten die es interessant machen, Dinge durch die Augen des Anderen zu sehen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

ein weißer Schleier
ein weißer Schleier hängt über der Stadt, und welch...
Asoka - 28. Nov, 09:37
21 Tage
21 Tage, morgen werden sie um sein, 21 Tage dauert...
Asoka - 19. Sep, 00:19
Paris
Soeben haben indische Grenadiere und Ritter Paris eingenommen...
Asoka - 30. Aug, 21:56
In einer anderen Welt
Haben wir verlernt zu lieben in dieser Welt des Überflusses,...
Asoka - 9. Aug, 10:43
Ain´t no sunshine when...
Als wir am morgen aufstanden war alles schon ein wenig...
Asoka - 3. Aug, 04:44

Links


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren