Sonntag, 9. Juli 2006

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It has something of a Bollywood production, i even think girls look for some kinda of this stuff. On the one hand there is desire on the other the mind. And those 2 are most of the times telling different things. And sometimes they keep working in a loop.

Yesterday i was getting some good points while chilling with some friends. The Game between man and woman has something from most of the games in the world. We can compare the game between dog and ball. The dog is watching the ball, wants to control the ball, wants to catch the ball. When the ball is moving its so interesting and the dog wants to make it standstill. There is only a problem, when the ball is not moving, then the dog starts barking. It is not supposed to standstill, thats what dogs dont understand.

Somehow its the same in those games between man and woman.

It was never easy to find the right balance, of letting kaurwaki know, what was goin on. She wanted to know, why i am into her, but on the same part, she wanted to know, that i am not.

Duh, thats not easy. Thats the most trickiest part of all - especially when i am the ball, because she is chasing, she is the lionwoman who needs the feel to chase something.

So i have to run away, but the problem is, i am not running away. Why? Because its manipulative. I dont wanna make her feel chasing me and i dont wanna make her playing me.

My thing is clear. Although we are from different cultures, from different planets, like men and women always are and from different way of thinking. Thatswhy we are asking ourselves so often - what does he want?

Samstag, 8. Juli 2006

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Diese Frau macht mich nochmal wahnsinnig. So ruft sie mich an, um mir zu sagen. das geht Dir alles am Arsch vorbei nicht wahr?, nie regst Du dich auf... warum brauchen Frauen denn immer Drama? Dafür ist doch das Leben viel zu kurz, außer die Versöhnung ja die macht dann wieder Spaß. Doch mal ehrlich, klar ist es für Frauen langweilig immer auf den selben Scheiß zu reagieren aber dennoch, für uns Männer ja auch. Und auf der TopTen Liste der nervigsten Frauen eigenschaften stehen folgende:

10. warte kurz ich muss mich noch schminken
9. wie seh ich denn aus?
8. nie sagst Du was
7. Du kennst mich gar nicht - ja Frauen wollen immer mysteriös wirken
6. Benimm dich bitte (Nimm mich, bitte)
5. oder noch besser: Das kannst Du doch nicht machen
4. das ist Dir alles vollkommen egal, oder?
3. Nein das geht jetzt nicht
2. Ich habs mir anders überlegt
1. Liebst Du mich auch wirklich?

Ich glaube manchmal muss man einfach Arschloch sein, aber warum denn? Wenn man jemanden sehr sehr gern hat (in Bezug auf TopTen Platz No. 1) dann macht man es halt ihm zuliebe - aber davon verstehen ja einige nix.

Das Abschiedsbier

Heute sitze ich nun am Rechner, sollte eigentlich lernen... Aber nein, dabei schlafe ich meist immer ein. Viel lieber widme ich mich diesem Blog.

Gestern wollte wir uns eigentlich nicht treffen, weder zuviel miteinander chatten - am abend wollte ich zum Abschiedsbierchen nach Polen. Ich lag noch in meinem Bett, halb schlafend, als sich mein Telefon meldete. Es war Kaurwaki, nicht, dass sie mir hätte sagen wollen, sie möchte mich sehen, viel subtiler: "Hi Asoka, wo bist Du grad? Ich wollte dich ja in Ruhe lassen hab nur nen Riesen problem...."

Kurze Zeit später war ich bei Ihr, wir lagen auf ihrem Bett und küssten uns und vergaßen beinahe, dass wir eigentlich etwas zu essen holen wollten. Nach dem Einkauf im Leaderprice mussten Sie und ihre Freundin kurz mitkommen um das Abschiedsbierchen zu trinken - sie sträubte sich, wie das Löwen nur allzu gerne tun, doch sie hatte keine andere Wahl.

Später als ich sie nach Hause brachte, wollte ich gern mit ihr den Rest des Abends verbringen, es war schon gegen 10. Doch da meldete sich ihr schlechtes Gewissen wegen dem Lernen. Natürlich wurde ich ein wenig zickig nd traurig. Stattdessen ging ich mit ihrer Mitbewohnerin auf eine Party - Beachdress only - und tanzte im Nudistroom mit vielen hübschen Frauen(und weiss, dass sie doch manchmal eifersüchtig wird). Ich fand es dann doch recht süß, dass Kaurwaki meiner Begleitung sagte: "Pass auf ihn auf"

Als ich dann nach Hause kam, war ich in einem Zustand zwischen Traum und Wirklichkeit. Ich war wach, doch konnte mich nicht bewegen, ich war im Traum und nahm doch alles wahr, was geschah. Ich wusste nicht mehr wo die Grenze war, zwischen dem was ist und dem was scheint. Am nächsten morgen erinnerte ich mich nur, dass ich im Zug saß, um nach Paris zu fahren und dass mein Auto mysteriöse Geschichten erlebte...

Sonntag, 11. Juni 2006

Der Morgen danach & die romantischste SMS der Neuzeit

"Wann wollten die den Schlüssel von dem Raum zurück und wo muss der hin?" fragte Kaurwaki in einer Botschaft am morgen danach. Noch nie hatte ich solch eine romantische Nachricht erhalten ;) Ich war überwältigt. Einfach überwältigt.

Die Geschichte des Sekt, der Rosen und von Maja

Es war der Abschluss des MUN Seminars, ich stieg gerade die Treppen zur kleinen Terrasse herauf, als ich Kaurwaki sah. Sie verteilte dutzende roter Rosen auf den kleinen Steinvorsprüngen des alten Gemäuers. Ich kam nicht drum herum sie zu fragen: „Sind die alle für mich?“ Ich half Ihr kurz später den Empfang vorzubereiten und Sekt einzuschenken, nicht wissend welche andere Erfahrung ich noch mit dem Sekt machen sollte. Als die Teilnehmer des Seminars langsam eintrafen, wir alle anstießen und das Team sich kurz vorstellte, gesellte sich auch meine Mitdelegierte Maja zu uns. Sie wollte schon während der Vorbereitungen für das Seminar meinen Teddybären aus dem Auto entführen, ich war ein wenig zurückhaltender ihr gegenüber, um nicht zu sagen schüchtern. Nachdem wir ein Gruppenfoto geschossen hatten und Kaurwaki und ich mit vielen der anderen schon ein kurzes Schwätzchen hielten, fanden wir uns mit den letzten Gläsern Sekt auf dem Geländer wider. Wir scherzten, irgendwann habe ich so wohl so sehr geärgert, dass sie ihr Glas ansetzte, um es mir über das Hemd zu kippen. Kurz darauf tat Sie es wirklich. Vielleicht wollte Sie auch nur, dass ich mein Hemd auszog? Ich sagte Ihr nur, dass dies ein Nachspiel haben würde und nicht ungestraft bleiben würde. Ich behielt das Hemd an und bekam kurz später 3 Rosen von ihr. Eine steckte Sie mir in die zerschlissene Jeans, die andere in mein Knopfloch und eine weitere befestigten wir an meiner Fototasche. Als die anderen schon gegangen waren, wir die Tür von innen abschlossen und den Flur entlang gingen, stoppte ich sie, stellte Sie an die Wand und schaute ihr in die Augen, doch sie entwich…

Kurze Zeit später saßen wir im Hemingways. Die ganze Truppe trank Tequila und Wodka, ich hatte noch genau 5€, konnte mir damit 2 Bier leisten, dass dann auch noch Maja andauernd nahm, mit der Begründung, sie tränke sehr gern von meinem Glas. Ich musste es sogar vor Ihr verstecken. Als Maja nach einer Weile dann gehen wollte, versuchte sie mich mit einem mysteriösen Geschenk und meiner Neugier von der Gruppe wegzulotsen, doch ich ließ mich davon nicht beirren…

Viel lieber fragte ich Kaurwaki, ob ich denn meine Kamera und Laptop bei Ihr lassen könne, weil ich mit dem Fahrrad nach hause fahren würde.

Als sich die Gruppe langsam auflöste, gingen wir zusammen mit einem guten Freund in das nahe liegende Wohnheim, dort quatschen wir noch viel zu lang. Als wir dann allein bei Ihr in der Wohnung waren, fragte Sie mich: „Willst du noch einen Tee trinken?“. Wie hätte ich da Nein sagen können, doch sie zog ihr Angebot zurück und als ich dann meinen Tee wollte, meinte Sie, dann mach Ihn Dir! Ich setzte Wasser auf, und setzte mich dann aufs Bett. Sie saß neben mir. Ich entdeckte Vaseline auf dem kleinen Stuhl neben dem Bett und begann ihre Hände einzucremen…dieser Augenblick dauerte ein halbes Jahrhundert und zugleich ein halbe Sekunde. Unsere Augen schauten tiefer ineinander als jemals zuvor. Unsere Hände vertieften sich in einem Spiel. Unsere Lippen kamen sich langsam näher, bis wir uns zum ersten Mal küssten.

Samstag, 29. April 2006

Themenabend: Alma Mater an der Oder

500 Jahre Viadrina

Schon einen Abend zuvor kreuzten sich wieder unsere Wege auf einer Grillparty (Frankfurt ist einfach zu klein, da hat man nie seine Ruhe ;)), dort merkte ich wie aufgeregt sie war. So verabredeten wir uns zu um 3 im Hemingways, auf einen Cafe.

Am Samstag saß ich im Cafe, und sah sie kurz vorbeihuschen, erst dachte ich, sie hätte es doch mit der Angst bekommen, aber 3 minuten später betrat sie das menschenleere Cafe. Wir quatschten, sie schaffte es sogar mich nicht nach 30 minuten zu langweilen. Auf der Zugfahrt nach Berlin redeten wir sogar schon über Hochzeit und ähnliches - worauf sie da bloß wieder abzielen wollte??? Ich heirate doch niemals und schon gar nicht eine nur 4 Jahre jüngere Frau.

Als wir beim Interview saßen ging alles sehr schnell, mit Adrenalin im Blut sprachen wir hochkonzentriert - und irgendwann nahm ich ihre Hand unter dem Tisch.

Den ganzen Heimweg über diskutierten wir viel über die Uni und ähnliches, als sich dann vor dem Bahnhof auch Gesine verabschiedete, brachte ich Kaurwaki nach hause. Wie konnte ich sie nur frieren lassen, ihr war den ganzen Tag schon furchtbar kalt gewesen. Als wir vor ihrem Haus standen, verschwand sie blitzschnell, ich glaube sie hatte Angst, dass ich sie küssen würde.

Mittwoch, 26. April 2006

Die Nacht

Eine Nacht später ergab sich ein schöner Zufall: Wieder war es unsere Präsidentin, die daran beteiligt war. Kurz zuvor wurde im in bei einem Cafe im Hemingways gefragt, ob ich nicht an einem Interview mit Gesine teilnehmen wolle - Live, 3 Stunden im Deutschlandradio. Ich sagte, ja, nein, ja, nein, nein und dann doch schließlich ja.

In jener Nacht der Begegnung, begegneten auch wir uns, Kaurwaki sah blendend aus, und beschäftigt. Doch sie fand die Zeit mir zu erzählen, dass auch sie gehört habe, ich würde zu dem Interview fahren, und dass auch sie gefragt wurde, ob sie daran teilnehmen könne. Dann las ich Ihr von den Augen und legte Ihr die Worte in den Mund: "Ja und weil ich dabei bin, möchtest Du auch gerne"- Sie lächelte und sagte verlegen ja.

Diesen Abend hatten wir beide viel zu tun, doch als ich dann später bei Ihr an der Bar vorbeikam und einen Drink bestellte, wurde der so stark, dass ich von dannen zog und froh war dass mich zwei mädels und mein Mitbewohner nach Hause begleiteten. (In Wirklichkeit war ich nicht so betrunken, aber ich mag es, sie damit aufzuziehen)

Dienstag, 25. April 2006

Das Wiedersehen...

Es war auf einem offiziellen Empfang unserer Uni-präsidentin, wo sie mir wieder ins Auge fiel, sie setzte sich kurz an den Tisch meiner Freunde und mir, doch war unsicher. Wir sprachen kaum ein Wort miteinander, doch ich beobachtete Sie. Als die Party fast vorbei war, hatte ein Typ sie lange Zeit zugequatscht, bis Sie dann zusammen den Saal verließen. An diesem Abend hatte ich auch meine Probleme, allein nach hause zu gehen...

Als ich Sie dann kurzdarauf in unserem Büro begrüsste um uns zu fragen, ob wir bei der deutsch-polnische Nacht der Begegnung mitmachen würden, saß sie mir schüchtern gegenüber. Ich fragte Sie indirekt aus, was wohl den Abend des empfangs noch passiert sei( ja ich wollte etwas herausfinden) doch sie wollte oder konnte mir nicht antworten. Was vielleicht auch an meiner gewöhnungsbedürftigen Art Fragen zu stellen lag.

Von da an, kam es mir so vor, als grüßte sie mich anders als sonst. Auch ein Freund von uns beiden, den ich daraufhin befragte lächelte nur. Schonwissend , dass ich dabei war einer Frau, die genau wusste, was sie wollte, auf den Leim zu gehen.

Doch so einfach sollte sich das nicht gestalten.

Wir nahmen kurzfristig doch an der Nacht der Begegnungen teil, und immerwieder ergaben sich Schnittpunkte. Dort wo andere sich über mein unmögliches Verhalten aufregten oder sagten, wir sehr ich sie nerve - ("ahh, die wollen unbedingt in die Cafeteria mit ihrer Fotokaraoke")

Einen Abend vor dem 26.04 rief sie mich an, um irgendetwas mit den Mikrofonen abzuklären. In meiner leicht interpretierten Fassung hatte Sie natürlich furchtbare Sehnsucht nach mir.

Sonntag, 5. Februar 2006

Ein halbes Jahr lang...

hatten wir keinen Kontakt, sie antwortete nicht auf meine letzte mail, doch ich bin mir sicher, dass sie öfter mal in meinem Blog vorbeischaute, denn wie sich vor Kurzem herausstellte, kannte sie viele Bilder aus diesem schon. Warum hatte sie mir dann also geschrieben? und warum war ausgerechnet ihre Emailadresse in meinem Mailverteiler gelandet? Nun während ich die Sonne, Mariachis und den Tequila genoß, werkelte Sie weiter an Ihrem Plan. Sie hat immer einen Plan, Sie ist ein Verstandsmensch ohnegleichen. Doch das, was sich hier als kurze Mail-hin-Mail-her Kommunikation darstellt, sollte später weitere Folgen haben...

Mittwoch, 3. August 2005

Email #3

Hallo Kaurwaki,

der Artikel ist vielmehr eine anekdote, die genau dort zu finden ist.

Ist einfach nen Zufall gewesen, dass auf dem Flug Berlin nach New
York, eines dienstag morgen, 4 Studis und Gesine sich im selben
Flugzeug getroffen haben... oder erstmal auf dem Flughafen, weil wir
dort 4 Stunden warten mussten. Dann haben wir jemanden gebeten ein
Foto zumachen, und das war zufaellig ein Prof aus Harvard, dem Gesine
also ganz stolz erzaehlt hat, das wir alle von der kleinen Europa Uni
kommen, und er erstaunt war, dass bei so einer kleinen Uni, dann doch
so was moeglich sei, das wir ja sehr international sein müssen ;)

Wenn du daraus eine Artikel machen moechtest, wir moechten mit dem
Viasion naechstes Jahr ein Magazin herausgeben...

Viele Gruesse
Asoka

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